Ein interessanter Artikel war gestern auf Spiegel Online zu lesen. Der neuseeländische Psychologe Quentin Atkinson hat herausgefunden, dass Sprachen umso weniger Phoneme haben, je weiter sie von Südwestafrika entfernt benutzt werden. Daraus schließt er, dass der Ursprung der menschlichen Sprache dort zu finden ist – die Sprachen haben an Vielfalt verloren, je weiter sie von der Ursprungsregion weggewandert sind. Untersucht hat er dabei nur die Vokale, so dass die Studie noch nicht als komplett gelten kann. Der Artikel ist trotzdem interessant, weil man zum Beispiel auch etwas über Deutsch erfährt: Es ist die europäische Sprache mit den meisten Vokalen – hättet Ihr das gewusst?
Den kompletten Artikel könnt Ihr hier lesen.
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