…ist selbst Muttersprachlern bekannt. In manchen Sätzen treten sie so oft auf, dass man den Überblick verlieren kann.
Schauen wir uns zunächst das “das” mit einem „S“ an.
- das = der bestimmte, neutrale Artikel (das Auto)
- das = ein Demonstrativpronomen (Ich kenne das nicht.)
- das = als Relativpronomen leitet es den Relativsatz ein, steht bei Neutrum, Singular, im Nominativ oder Akkusativ. (In meiner Straße steht ein Haus, das sehr alt ist. (N) / Da steht das Auto, das ich dir zeigen will.(A)
Kommen wir nun zur Konjunktion “dass“.
Sie leitet einen Nebensatz ein:
- nach Verben wie: denken, meinen, glauben,… (Ich glaube nicht, dass er noch kommt.)
- nach Ankündigungen wie “Es ist wichtig,…” oder “Es fing damit an…”
(Es fing damit an, dass sie immer husten musste.)
Zum Schluss einen Satz mit vielen “das(s)“:
Dass Sie gleich nichts mehr in das Heft schreibt, das sie gestern in das Regal gelegt hat, liegt daran, dass ihr das Schreiben der vielen “das” über den Kopf wächst.
Wer kann noch mehr “das(s)” in einem Satz unterbringen?
Hier ein Arbeitsblatt ganz ohne “das(s)”: Lückentext für Das und dass
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